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Das Klatschen für die HeldInnen unserer Gesellschaft bezahlt leider die Miete nicht

Die SPÖ – Jugendsprecherin, Eva-Maria Holzleitner, kritisiert unterschiedliche Entlohnung bei Zivildienern: “Für verlängerten Zivildienst gibt es 533€ statt 1.600€ bei außerordentlichen Zivildienern.”

“Zivildiener sind nicht nur in Krisenzeiten eine wichtige Stütze im System und ohnehin schon prekär entlohnt. Jene, die sich nun wieder in den Dienst des gesellschaftlichen Zusammenhalts stellen, sollen fair entlohnt werden”, so die SPÖ-Jugendsprecherin. Die Bundesregierung macht das Gegenteil. “Die Schere der Ungleichbehandlung wird größer. Denn jene, deren Dienst automatisch verlängert wird, erhalten viel weniger als die außerordentlichen Zivildiener”. Hintergrund für die Kritik ist die Regelung der Bundesregierung, wonach außerordentliche Zivildiener eine steuerfreie Grundvergütung von 346€ sowie einen steuerfreien Zuschlag von 189,90€ und knapp über 1.000€ Pauschalentschädigung erhalten. Das sind in Summe rund 1.600€ monatlich. Demgegenüber erhalten Zivildiener, denen der Dienst um drei Monate verlängert wird, 533,60€ (die steuerfreie Grundvergütung von 246,70€ plus 189,90€ Zuschlag zur Grundvergütung).

“Das ist unfair. Das Klatschen für die HeldInnen unserer Gesellschaft bezahlt leider die Miete nicht”, so Holzleitner.

Daher die dringende Forderung der SPÖ, hier eine Angleichung vorzunehmen. “Die Hilfe und Unterstützung müssen alle bekommen. Fair und gerecht.”

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